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Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz

Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz – Strategie, Beratung, Umsetzung

Jedes deutsche Unternehmen muss den Prozess der Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchführen

Seit 2013 ist jedes deutsche Unternehmen gesetzlich verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchzuführen (Arbeitsschutzgesetz: § 3 ArbSchG, Abs. 1).
Aus dieser Notwendigkeit heraus, haben wir uns den GBU-Prozess näher angeschaut und festgestellt, dass er ein bedeutendes Potenzial enthält, wenn die Unternehmenskultur berücksichtigt wird.

 

Somit haben wir den GBU-Prozess mit unserer Expertise in Unternehmenskultur, Sinn und Purpose ergänzt und optimiert

Der kulturbasierte GBU-Prozess zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz von GrundEcht ist ein ideales Instrument, um nicht nur die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu minimieren, sondern um eine Unternehmenskultur zu entwickeln, die das sinnerfüllte Arbeiten fördert und damit die Resilienz der Mitarbeiter stärkt:

  • für mehr Engagement und Zufriedenheit,
  • für mehr Bereitschaft für Veränderungen,
  • für mehr Teamgeist und Verbundenheit zu einer gemeinsamen Kultur.

Sehr hilfreich wirken hierbei unsere Erfahrungen aus den Employer-Branding- und Corporate-Branding-Prozessen, die unserem GBU-Prozess zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz einen umfassenden und vielschichtigen Mehrwert für Ihre Unternehmensziele bietet – weit über das betriebliche Gesundheitsmanagement hieraus.

Corporate-Branding-Strategie

„Natürlich wollen wir motiviert sein und Sinn in unserer Arbeit spüren. Aber allzu oft verhindert die tägliche Arbeitssituation, dass wir das auch so erleben können – das belastet, demotiviert und macht uns auf Dauer krank!“

 

Der GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz fördert nachhaltig die wichtigsten Ressourcen Ihrer Arbeitnehmer*innen – Gesundheit und Motivation

Ca. 73 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind nach eigenen Angaben (Gallup-Studie) nicht ausreichend motiviert. Die Gründe hierfür liegen in der psychischen Belastung am Arbeitsplatz, die massiv die Motivation und die Bereitschaft für Veränderungen, Innovation und Teamgeist beeinträchtigt – das kann bis zur inneren Kündigung führen. Zudem steigt die Anzahl der psychischen Erkrankungen von Jahr zu Jahr; sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen am Arbeitsplatz.

Somit wirkt der GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz genau dort, wo die stärksten Beeinträchtigungen für ein Unternehmen sind. Positiv gesehen verfügen Sie in diesem Bereich über ein immenses Potenzial, sodass Sie mit geringen Ressourcen einen überproportionalen Mehrwert für Ihre Unternehmensziele schaffen, wenn Sie den kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchführen.

 

Aus unserer Sicht erhalten Sie den größten Mehrwert für folgende Ziele:

Die Steigerung der Bereitschaft Ihrer Mitarbeiter*innen für Ihre Optimierungs- und Veränderungsprozesse

Sie erhalten den größten Mehrwert mit dem kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, wenn Sie bei der Durchführung Ihrer Optimierungs- und Change-Prozesse Anzeichen von Unmut und Ablehnung bei Ihren Mitarbeitern und Kollegen erkennen und feststellen, dass rationale Argumente und finanzielle Anreize nicht wirklich überzeugen und zu einer positiven motivierenden Einstellung führen.

Die Förderung des sinnhaften Erlebens im Arbeitsprozess für mehr Resilienz

In allen Bereichen des Lebens spielen die persönlichen Einstellungswerte (Haltung) eine entscheidende Rolle für das Erreichen von Zielen. Wenn Sie also in Ihrem Unternehmen mehr sehen als eine Stätte zum Geldverdienen, wenn Ihnen die Unternehmenskultur und das „Miteinander“ Arbeiten in effektiven und gleichermaßen sinnvollen Prozessen wichtig sind, dann ist der kulturbasierte GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz hervorragend für Sie geeignet.

Die Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke für mehr Arbeitgeberattraktivität

Wenn Sie darüber hinaus Ihre Arbeitgebermarke und Arbeitgeberattraktivität mit zusätzlichen authentischen und glaubwürdigen Benefits stärken wollen und neue, kreative und wirkungsvolle Impulse brauchen, wird der kulturbasierte GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Ihnen diesen Mehrwert liefern.

Für wen ist der kulturbasierter GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht sinnvoll?

Für wen ist der kulturbasierter GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht sinnvoll?

Gesundheit ist kein Zustand, sondern die Haltung zum Leben und Beruf!

  • Was gibt mir Sinn?
  • Welche Werte möchte ich erleben und spüren?
  • Welche Haltung gibt mir Kraft, Zufriedenheit, Selbstsicherheit und das Gefühl von Gesundheit?

Erst wenn ich diese Fragen klar beantworten kann, kann ich eine klare Haltung zu meiner Arbeit einnehmen. Erst dann kann ich genau beschreiben, in welcher Arbeitssituation ich mich gesund und kraftvoll fühle – dann entwickle ich intrinsische Motivation und eine starke Selbstwirksamkeit.

Wir möchten darauf hinweisen, dass wir hier eine Haltung beschreiben, die sich ausschließlich auf psychische Belastung und deren Regulierung im Arbeitsumfeld bezieht. Wir schließen hierbei natürliche in jeder Form psychische Störungen und physische Erkrankungen aus.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz

Sie stimmen dieser Haltung und Strategie zu!

Dann haben wir ein gemeinsames Verständnis von Gesundheit. Dann werden Sie mit unserem kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz einen entscheidenden Mehrwert für Ihre Organisation und für Ihre Unternehmensziele erhalten und im Folgendem wertvolle Impulse bekommen.

Bei Fragen und Anregungen zum kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz gebe ich Ihnen sehr gerne Auskunft.

Nehmen Sie bitte hierzu einfach jetzt Kontakt mit mir auf!

Für wen ist der kulturbasierter GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht sinnvoll?

So sollte ein GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nicht durchgeführt werden

Was passiert, wenn die Unternehmenskultur und die Haltung der Mitarbeiter*innen bei einem GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nicht fundiert berücksichtigt werden?

Das grundlegende Ziel der psychischen Gefährdungsbeurteilung ist, die psychischen Belastungen zu minimieren, die für die Arbeitnehmer durch die Arbeitssituation entstehen. Der scheinbar einfachste Weg ist, die Mitarbeiter nach ihren Belastungen zu fragen und diese mittels entsprechender Maßnahmen zu reduzieren. In dem Umfang erleben Sie im Folgenden einen GBU-Prozess in vier Phasen, der nicht fundiert auf die Haltung und Kultur der Organisation eingeht.

CGBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz 1. Phase

1. Phase:
die Befragung der Mitarbeiter*innen

Die Mitarbeiter werden befragt und sie formulieren eine Belastung z.B.: wir haben im Unternehmen eine sehr schlechte Kommunikation. Wir haben das Gefühl, nicht ausreichend informiert zu werden – das frustriert uns, wir fühlen uns ausgeschlossen, das verunsichert uns.

CGBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz 2. Phase

2. Phase:
die Gestaltung und Durchführung der Verbesserungsmaßnahme

Daraufhin wird eine Verbesserungsmaßnahme entwickelt: Jeden Montag findet nun ein Meeting statt, in dem der Geschäftsführer Punkt für Punkt ausführlich und sachlich informiert.

Alle Mitarbeiter bekommen ausreichende Informationen mitgeteilt.

CGBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz 3. Phase

3. Phase:
das Ergebnis der Maßnahme nach dem Meeting

Die Mitarbeiter erhalten in dem Meeting wichtige und ausführliche Informationen, dennoch haben sie immer noch das belastende Gefühl, ausgeschlossen zu sein.

Das erzeugt nach wie vor Unsicherheit und zudem eine noch stärke Hoffnungslosigkeit und Resignation, weil der ganze Aufwand der Befragung in der Belastungsanalyse nicht zum Ziel geführt hat.

CGBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz 4. Phase

4. Phase:
die Wirksamkeitsanalyse im GBU-Prozess

In der Wirksamkeitsanalyse der Maßnahme des GBU-Prozesses zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz wird festgestellt: trotz des zusätzlichen Meetings mit der Vermittlung von ausreichenden Informationen, besteht immer noch das belastende Gefühl der Mitarbeiter, dass nicht ausreichend informiert wird.

Warum wirkt in dem Fallbeispiel die Maßnahme zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nicht?

Weil das Setting und die Inszenierung des Meetings nicht auf das emotionale Bedürfnis der Mitarbeiter eingehen. Das Meeting wird sehr funktional abgehalten und die Informationen werden sehr schnell und sachlich mitgeteilt. Hierbei werden Werte wie z.B. Effizienz, Distanz und Macht erlebt.

Somit wird zwar auf der funktionalen Ebene dem Wunsch nach Informationen nachgekommen, aber auf der emotionalen Ebene wird ihr Bedürfnis nicht erfüllt. Sie haben nach wie vor das Gefühl, ausgeschlossen zu werden – das führt zu Angst, Stress und fehlender Wertschätzung.

Hier wird sichtbar, warum die Unternehmenskultur und die Haltung der Mitarbeiter*innen in die Maßnahme im GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz einfließen müssen.

Jeder Mensch empfindet, bewertet und beschreibt Belastungen anders. Die einen stürzen sich mit Mut und Leidenschaft in die Herausforderung, obwohl sie nicht fit sind – die anderen fühlen sich unwohl, sind verängstigt und reagieren ablehnend, obwohl sie gesund sind.

Das subjektive Erleben und Bewerten von Belastungen hängt maßgeblich davon ab, welche Werte und welchen Sinn wir der Arbeitssituation zuteilen und erleben möchten!

Wenn also diese emotionalen Kategorien (Werte, Sinn etc.) nicht hinreichend in der Belastungsanalyse und in der Gestaltung der Maßnahmen berücksichtigt werden, besteht die große Gefahr, dass die Maßnahmen nicht greifen und die Belastungen nicht minimiert werden können. Im schlimmsten Fall können die Maßnahmen sogar das Gegenteil bewirken – noch mehr Frustration und noch mehr Ablehnung.

So gestaltet GrundEcht kulturbasierte Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz

So gestaltet GrundEcht kulturbasierte Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz

Kommunikation kann Gefühle von Nähe und Verbundenheit erzeugen, aber nur dann, wenn die Inhalte und die Inszenierung der Kommunikation bzw. das Meeting insgesamt so gestaltet werden, dass diese Werte und Emotionen eindeutig erkennbar sind.

Damit Sie erleben, wie differenziert die Unternehmenskultur auf die Inszenierung eines Prozesses einwirken kann, möchte ich Ihnen drei Beispiele skizzieren. Die drei Beispiele sind von mir sehr plakativ und stereotypisch gestaltet. Das hat den Vorteil, dass Sie sehr schnell und klar erkennen, wie die Kultur auf die Inszenierung wirkt und umgekehrt, wie die Inszenierung die Kultur fördern kann. Eine reale Unternehmenskultur ist natürlich wesentlich subtiler und individueller.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Macher-Kultur

Inszenierung eines Meetings für eine Macher-Kultur

Unsere Überzeugung:
Nur mit Effizienz, Leistung und Durchsetzungskraft erleben wir Erfolg

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Macher-Kultur

Unsere Haltung:
Leistung führt zu Anerkennung

Nur wer nachweisliche Leistung erbringt, bekommt Respekt und Anerkennung. Hierarchie und Macht sind für uns erstrebenswert, weil sie den Status der erbrachten Leistung sichtbar machen und uns Orientierung und Sicherheit geben. Dieses Wertesystem motiviert uns und verdeutlicht unseren Purpose.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Macher-Kultur

Mit diesem GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz erleben wir unseren Purpose

In der Effizienz liegt die Power, die wir in unseren Arbeitsprozessen jeden Tag erleben möchten. Somit ist auch unser Meeting extrem sachlich, strukturiert, geradlinig und diszipliniert – es geht um die Sache.

Die Teilnehmer des Meetings sind exklusiv ausgewählt. Nur die wichtigsten Personen werden eingeladen. Es gibt nur einen an der Spitze, den wir aufgrund seiner Leistung bewundern. Er führt sachlich und sehr strukturiert durch die Agenda und hebt immer wieder die Leistung der Besten hervor.

Die Sitzordnung ist klar nach Hierarchie und Leistung festgelegt. Es gibt viele Insignien der Macht zu beobachten, die für uns eine große Bedeutung haben und sichtbar machen, was uns wertvoll erscheint und stolz macht. Durch den kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht, wurde uns aufgezeigt, wo wir stehen und was wir erreichen können. Das motiviert uns sehr, diesen Status erreichen zu wollen.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Teamplayer-Kultur

Inszenierung eines Meetings für eine Teamplayer-Kultur

Unsere Überzeugung:
Nur in der Gemeinschaft fühlen wir uns kraftvoll und sicher

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Teamplayer-Kultur

Unsere Haltung:
Mit Empathie nehmen wir liebevoll Rücksicht aufeinander

Wir sind emphatisch, liebevoll und nehmen aufeinander Rücksicht. Wir unterstützen uns uneigennützig und freuen uns, wenn wir gemeinsame Erfolge feiern können. Individuellen Bedürfnissen wird entsprochen, wenn sie den Frieden der Gemeinschaft nicht gefährden. Das kann als Einschränkung empfunden werden, uns gibt es jedoch Sicherheit und es stärkt unser Wir-Gefühl.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Teamplayer-Kultur

Mit diesem GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz erleben wir unseren Purpose

Wir haben ein großes Bedürfnis nach Sicherheit, Orientierung und Gemeinschaft. Diese Werte möchten wir in der Zusammenarbeit jeden Tag spüren. Somit ist unser Meeting so gestaltet, dass wir uns Zeit nehmen, um auf die Befindlichkeit eines jeden Einzelnen eingehen zu können.

Wir nehmen unsere Kolleginnen und Kollegen in ihrer komplexen Gesamtheit wahr und geben dieser im Meeting Raum, wenn es gewünscht ist.

In dieser manchmal so intimen Atmosphäre erleben wir das starke Gefühl von Gemeinschaft, welches uns Mut und Sicherheit gibt. Durch dieses emotionale Erleben können wir unseren Purpose spüren und daraus unsere Leistungsbereitschaft und unseren starken Willen zum Erfolg entwickeln.

Zu diesen wichtigem Mehrwert hat der kulturbasierte GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht eindeutig beigetragen.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Kreativ-Kultur

Inszenierung eines Meetings für eine Kreativ-Kultur

Unsere Überzeugung:
Nur mit den eigenen Ideen und Visionen erleben wir unseren Purpose

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Kreativ-Kultur

Unsere Haltung:
Wir geben und fordern Inspiration

Wir geben und fordern Inspiration und suchen in diesem Erleben das Außergewöhnliche, das Neue und das Eigene. Mit dieser Haltung, die Individualität und Diversität fördert, brauchen wir Mut und Offenheit für einen konstruktiven und manchmal auch konfrontativen Kampf um die beste Idee.

GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz für eine Kreativ-Kultur

Mit diesem GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz erleben wir unseren Purpose

Wir schwimmen gegen den Strom und das wollen wir jeden Tag in unseren Arbeitsprozessen erleben.

Hierfür gestalten wir offene, spontane, improvisierte, heterogene und manchmal sogar unorthodoxe Settings und Prozesse.

So wird auch unser Meeting gestaltet. Nichts und niemand hat einen festen Platz. Das Einzige, was feststeht, ist das Ziel, das wir erreichen müssen. Der Weg dorthin wird ein anderer sein als vielleicht gestern noch. Unser Erkenntnisgewinn und unsere Motivation liegen nicht nur in dem Erreichen von Zielen, sondern in den inspirierenden Wegen dorthin.

Zu dieser wichtigen Erkenntnis hat maßgeblich der kulturbasierte GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht beigetragen.

Projektphasen kulturbasierter GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht sinnvoll?

Die Projektphasen des kulturbasierten GBU-Prozesses zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz

Unsere Durchführung entspricht den Leitlinien der „Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie“ (GDA) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz.

Individuelle Prozessgestaltung

Der dargestellte Projektzyklus von 1. bis 5 zeigt Ihnen die allgemeinen Handlungsbereiche. Im Detail werden diese selbstverständlich auf Ihre individuellen Bedürfnisse, Herausforderungen und Ressourcen abgestimmt.

Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor

Das Besondere hierbei ist, dass wir Ihre Unternehmenskultur heranziehen, um eine hohe und nachhaltige Identifikation und Motivation bei den beteiligten Personen in der gesamten Organisation erreichen. Die Kultur ist die Basis für einen nachhaltigen und erfolgreichen Prozess.

Begleitung und Beratung, so lange Sie uns brauchen

Grundsätzlich beraten und begleiten wir Sie den gesamten Prozess hindurch bis zur Dokumentation, die zum Abschluss erstellt wird. Wir koordinieren und packen an, geben Impulse und Ideen, schwimmen mal mit und mal gegen den Strom, sind immer ansprechbar, hören mit Empathie und Sachverstand zu und agieren verbindlich und transparent.

Potenzial kulturbasierter GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz von GrundEcht sinnvoll?

Dieses Potenzial können Sie mit dem kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nutzen

Folgende Wirkungsbereiche werden in dem von GrundEcht entwickelten kulturbasierten GBU-Prozess zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz berücksichtigt. Je nach Zielsetzung werden noch weitere Bereiche in Betracht gezogen.

 

Die Wirkungsbereiche sind:

  • Arbeitsinhalte und Arbeitsaufgaben
  • Arbeitsorganisation
  • soziale Beziehungen, Kultur, Purpose
  • Arbeitsumfang
  • neue Arbeitsformen
  • etc.

 

Beispiele für psychisch belastende Umstände:

  • schlechte Kommunikation
  • fehlende Wertschätzung
  • geringes Wir-Gefühl
  • mangelhafte Führung
  • nicht nachvollziehbare Entscheidungen
  • unklare Strukturen und ineffiziente Prozesse
  • fehlende Partizipation, Empathie und Verständnis
  • etc.

 

Der Nutzen für Ihre Mitarbeiter und Kollegen:

  • gesunde, zufriedene und engagierte Mitarbeiter
  • Reduzierung der Krankentage
  • Steigerung der emotionalen Bindung zu Kollegen und zum Unternehmen

 

Der Nutzen für Ihr Unternehmen:

  • Optimierung der Strukturen und Prozesse
  • Erhöhung des Engagement für Innovations- und Changeprozesse
  • Erhöhung der Mitarbeiter- und Kundenbindung
  • Qualifizierung der Positionierung als Arbeitgeber- und Unternehmensmarke

 

Der Nutzen für Ihre Führungspersonen:

  • weniger Aufwand für Konfliktmanagement in der Führung
  • Reduzierung von Stress und Belastung im Rahmen der Führung
  • Reduzierung von Schnittstellen-Dysfunktionen
  • Unterstützung der Führung mit klaren Werteleitlinien
  • Freisetzung und Entwicklung von Ressourcen
Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Kontakt

Sie haben sicher noch weitere Fragen zur Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, z.B.:

  • In welchem zeitlichen Umfang kann eine solche Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchgeführt werden?
  • Welche internen Ressourcen braucht die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz?
  • Welche Projektphasen beinhaltet die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz?
  • Wie wird die Projektplanung für die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz strukturiert?
  • Welche Indikatoren zur Qualitätssicherung können für die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz definiert werden?
  • Welche Methoden werden zur Evaluierung der Unternehmenskultur angewandt?
  • Wie wird eine effektive Implementierung für die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sichergestellt?
  • Wie wird die Auftragsklärung für die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz durchgeführt?
  • Etc.

Weil die Prozesse für die Gefährdungsbeurteilung (GBU) zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sehr individuell an Ihre Ziele, Herausforderungen, Ressourcen und Unternehmenskultur angepasst werden, kann ich Ihnen hierzu noch keine verbindlichen Antworten geben.

Eines ist aber sicher – dieser Prozess ist auf jedes Unternehmen anwendbar und schafft den beschriebenen Mehrwert!

Somit wäre ein Erstgespräch per Video-Konferenz oder bei Ihnen vor Ort notwendig, in dem ich einen kleinen Einblick in Ihr Herausforderungen bekomme.

Der erste Schritt für Sie:
Klicken Sie bitte einfach auf den Link und nehmen jetzt Kontakt per Mail mit mir auf!

Ich freu mich sehr über Ihr Anliegen!

Der Purpose von Roman Rochus

Was sind meine Werte und was ist mein Purpose?

Wenn Sie wissen wollen, was mich antreibt und welche Werte mir Sinn und Orientierung in meiner Arbeit geben – das erfahren Sie hier.

Der Purpose von Roman Rochus
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